⌛ An diesem (Geheim)Projekt habe ich die letzten 3 Jahre gearbeitet
Auf geht's in Deutschlands digitale Bildungs-Zukunft!
Howdy!
Wie geht's dir? Ich hoffe hervorragend!
Lang ist's um mich still gewesen, doch länger noch habe ich an meinem bisher größten Projekt gearbeitet. (Und tue das auch noch immer)
Mein eigenes, digitales Bildungsinstitut.
Wer mich kennt, weiß, dass ich digitale Bildung in Deutschland so unterirdisch finde, wie die meisten. Doch mit einer Mischung aus Pflichtgefühl und Leidenschaft1 lasse ich auf diesen Frust Taten folgen.
Worum es dabei geht und wie das ganze aussieht? Gut, dass du fragst! ;)
Gehen wir wie immer systematisch vor:
👫 Für wen ist dieses Institut gedacht? Wem hilft es?
Zunächst die Frage, welches Problem bekommt wer am besten mit uns gelöst? Unser Fokus liegt auf:
Akademikern*2 (Egal ob mit abgeschlossenem, begonnenem oder abgebrochenen Studium)
Die einen gut bezahlten, sinnstiftenden Job3 suchen / erschaffen möchten.
Mehr erfährst du hier:
⚙️ Mit welchen Werkzeugen und Prozessen unterstützt unser digitales Institut? Wie genau hilft es?
Das ganze schaffen unsere Teilnehmer, indem sie bei uns drei Dinge bekommen:
Wissen: In meiner / unserer bisherigen Arbeit mussten wir uns immer irgendwie beschränken. Mussten im Rahmen enger Lehrpläne vorgehen, hatten Projekt-Leitplanken, die begrenzen, etc. Im Digitalen Institut können ich / wir uns jetzt völlig frei austoben. Was dazu führt, dass unsere Teilnehmer das weltbeste (Digital)Wissen so schnell wie möglich, so einfach wie möglich bekommen. Das ist mein persönlicher Anspruch und diesen kann ich endlich weitergeben. Zum Beispiel im mit Abstand umfangreichsten Digital-Glossar im deutschsprachigen Raum. Aber dazu mehr an entsprechender Stelle.
Praxis: Anders als bei vielen anderen Bildungsanbietern besteht unser Lernen nicht nur aus Lesen, Diskutieren und sich dann darüber freuen. Sondern von Stunde eins an aus Praxis, welche unsere Teilnehmer a) direkt zur Realisierung ihrer eigenen Projekte und Visionen nutzen können und b):
“Unfaire” Unterstützung: Jeder unserer Teilnehmer geht aus unseren Kursen mit einem selbstgebauten Pretotype heraus. Welchen er z.B. per Link zum sofortigen Probieren an Bewerbungen etc. anhängen kann. So weiß z.B. ein Arbeitgeber noch vor dem Gespräch, was an Fähigkeiten vorliegt. So etwas gibt es meines Kenntnisstandes nach noch nirgends sonst in Deutschland. (Und das ist nur eine von vielen unserer “asymmetrischen Support-Mechanismen”)
Sodass sie am Ende ihr “Digikai”, das digitale Gegenstück zum analogen Ikigai leben können:
Die inhaltlichen Schwerpunkte des Digitalen Instituts findest du hier.
Die Mission, Vision und Werte hinter diesem, meinem Herzensprojekt findest du hier erläutert.
Das war’s auch schon zum heutigen Update.
Wenn du Interesse an unseren Kursen und Lösungen hast und interessiert bist, ob wir dich unterstützen können, kannst du dich hier bei uns melden. Den Rest übernehmen wir / wahrscheinlich ich.4
Ich freue mich auf dein und euer Feedback!
Hab’ einen formidablen Tag, Danke für’s Lesen und feedbacken und bis dann!
Liebe Grüße,
Ben
P.s.: Am Freitag, also in 2 Tagen, kommt noch eine Folge-Mail zu diesem Thema, denn ich habe im Zuge des Digitalen Instituts an noch einem weiteren großen und lang geplanten Projekt gearbeitet. Lass dich überraschen ;)
“Pflichtgefühl und Leidenschaft” insofern, als ich es als meine Verantwortung ansehe, das Wissen, welches ich sammeln und testen durfte, jetzt auch weiterzugeben. Und mir macht das Bauen und Lehren tatsächlich auch viel Freude. Die perfekte Combo für mich also :)
* Oder adäquat Berufserfahrene. Diese sind ebenfalls herzlich willkommen, sind aber nicht unsere Fokuszielgruppe.
Und wo ist das Digitale in dieser Beschreibung? Da die gesamte (Arbeits)Welt sich in Richtung digitaler Transformation entlang entwickelt, ist diese Grundtendenz direkt mit eingerechnet.
“Wir / Ich” heißt momentan noch Ich + 2 Freelancer und eine Unternehmensberatung, die mich bei der Umsetzung unterstützen und mir Feedback geben. Ab nächstem Jahr suche/n ich/wir dann aber auch planmäßig festangestellte Mitarbeiter. Aber mehr dazu, sobald es spruchreif ist.